Pflasterarbeiten in der Einfahrt

Generalunternehmer Blog

Eine schöne gepflasterte Einfahrt kann sehr praktisch sein. Mit ihr ist es leicht, mit dem Fahrzeug auf dem Hof zu kommen. Dazu lässt sich auf ihr gut laufen. Kinder können hier hervorragend Fahrrad fahren oder spielen. Außerdem macht sie optisch einiges aus. Doch eine gepflasterte Einfahrt ist auch immer mit Pflasterarbeiten verbunden.

Wie wird eine Einfahrt gepflastert?
Planen Sie Pflasterarbeiten in Ihrer Einfahrt, ist es nicht einfach damit getan, Steine zu verlegen. Als Erstes muss der Einfahrtsbereich befreit oder ausgehoben werden. Legen Sie die Hofeinfahrt komplett neu an, muss mit einem Bagger die Erde ausgehoben werden. Wurde der Bereich wiederum schon gepflastert und soll das nur erneuert werden, sind die alten Steine eventuell mit der Hand entfernbar. Der Aushub ist anschließend zu entsorgen. Im nächsten Schritt wird ein Unterbau erstellt. Schotter wird dafür in die Grube gegeben. Eine Schicht Split kommt darauf. Nach der Verteilung steht die Grundlage für die weiteren Arbeiten. Zu denen gehört das Verlegen der Steine. Nicht immer werden alle Pflastersteine passen. Manchmal müssen sie zugeschnitten werden. Die Pflasterarbeiten enden mit dem Verlegen der Randsteine.

Hofeinfahrt pflastern: selber machen oder vom Profi?
Wer etwas handwerklich begabt ist, wird sich fragen: Hole ich mir zum Pflastern einen Profi? Oder mache ich das selber und spare mir das Geld? Wer keine Pflaster-Erfahrung hat, sollte sich auf alle Fälle einen Fachmann holen. Vor allem bei dem Splittbrett und dem Verlegen der Steine ist sein Wissen nötig. Doch die Arbeitskosten für den Aushub sowie dem Schotterunterbau können Sie leicht einsparen. Hierfür benötigen Sie allerdings das richtige Heimwerker-Werkzeug. Zum Ausmessen ist zum Beispiel ein Linienlaser ratsam. Diesen besitzt natürlich nicht jeder genauso wie einen kleinen Bagger. Bagger können aber ausgeliehen werden. Bedenken Sie zudem, dass Sie den Aushub entsorgen müssen. Unter bestimmten Umständen kann selbst das etwas kosten. Die Ausgaben sind aber nicht so hoch, wie sie mit Arbeitskosten wären.

Welchen Ersatz zum gepflasterten Hof gibt es?
Möchten Sie Ihren Hof doch nicht pflastern, gibt es noch Ersatzmöglichkeiten. Eine ist das Asphaltieren. Auf den ersten Blick erscheint das Asphaltieren sogar einfacher zu sein wie das Pflastern. In Wahrheit ist sie aber schwieriger und kostet mehr. Denn bei dieser Variante ist der Unterbau noch spezieller. Er beträgt mehr Schichten. Ebenso muss ein Entwässerungssystem eingebaut werden. Hinzukommend glänzt Asphalt nicht gerade mit einer wählbaren Optik. Ein Pluspunkt ist hingegen der niedrige Pflegeaufwand.
Optisch schöner erscheint wiederum eine Kies einfahrt. Preislich begibt sie sich in etwa in gleicher Höhe wie die Pflaster Einfahrt. Allerdings ist Kies wenig geeignet für Fahrzeuge. Es kann zu kleinen Kratzern im Lack kommen.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von der B.H.R. Generalunternehmer für Behälter und Heizungsbau UG (haftungsbeschränkt) besuchen.

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13 April 2022

Mit dem Generalunternehmen gelingt der Hausbau

Als Familie haben wir sehr lange vom eigenen Haus geträumt, doch haben uns durchaus einige Erfahrungen von Freunden und Bekannten abgeschreckt, welche mit den jeweils beauftragten Handwerkern doch ihre Probleme hatten. Wir haben uns vor zwei Jahren dennoch für einen Hausbau entschieden, nachdem wir ein in unseren Augen sehr gutes Generalunternehmen gefunden hatten, welches alle Arbeiten koordiniert. Natürlich gab es dennoch die ein oder andere Verzögerung, doch der Bau unseres Hauses lief mit dem ausgewählten Generalunternehmen deutlich besser, als dies bei unseren Freunden und Bekannten der Fall war. In meinem Blog möchte ich daher dieses Thema aufgreifen und zeigen, wie sehr uns das ausgewählte Generalunternehmen helfen konnte. Habt ihr bei eurem Hausbau ähnliche Erfahrungen gemacht? Lasst es mich doch als Kommentar unter dem jeweiligen Artikel wissen!