Zäune können um ein Grundstück unterschiedlichen Einsatzzwecken dienlich sein. Einerseits bietet er Sicherheit, denn ein Zaun zeigt die Grundstücksgrenze an, sodass er unerwünschte Besucher im besten Fall fern hält. Kleinkinder und Haustiere können ebenso wenig das Grundstück dank des Zaunes unbemerkt verlassen. Auf der anderen Seite schützt Säure vor Lärm, Wind als auch vor unliebsamen, neugierigen Blicken. In einigen Fällen kann ein Zaun auch ein wahrer Hingucker am Grundstück werden.
Unterschiedliche Zaunsysteme
Wenn man sich für einen Zaun entscheidet, wird man erst einmal angesichts der großen Auswahl überfordert sein. Ob man nun einem Gartentrend folgen möchte oder doch eher den klassischen Zaun bevorzugt? Die gängigsten Zaunarten werden hier näher ausgeführt.
Staketenzaun
Sucht man nach der Urform eines Gartenzaunes, ist man beim Staketenzaun genau richtig. Die Staketen, d.h. die Latten des Zaunes werden mithilfe einer Schnur oder eines Drahts miteinander verbunden und anschließend in den Gartenboden gesteckt. Nach 10 bis etwa 15 Latten sorgen Zaunpfähle für Stabilität. Für einen Staketenzaun sollte man sich für robustes Edelholz entscheiden, da es auch über viele Jahre Schutz und Langlebigkeit bietet.
Gabionen
In den letzten Jahren sind Gabionen zu einem wahren Gartentrend geworden. Unter Gabionen verstehen sich Zäune, welche aus doppelten Gittern bestehen, sodass in den Zwischenräumen Steine gelegt werden können. Gabionenzäune bieten den Vorteil, dass sie wandelbar sind. Hinzu kommt, dass die Gabionenkörbe des Zaunes, der zwischen ein und zwei Metern hoch sein kann, mit den unterschiedlichsten Steinen gefüllt werden kann.
In Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeit kann man sich entweder dazu entschieden, die Steine nach Helligkeit zu sortieren. Demnach kann man dunklere Steine als Streifen zwischen den helleren Steinen anordnen, sodass der Zaun optisch aufgelockert wird. Möchte man eher etwas Extravagantes kann man sich auch für ausgefallene Farben entscheiden, unter anderem gibt es Steine in Rot und Grün? Einen besonderen Effekt bietet hingegen gefärbtes Glas, welches vereinzelt in den Steinen vorkommen kann.
Bohlen- bzw. Lamellenzaun
Einen hervorragenden Wind- und Blickschutz bietet der Bohlen- bzw. Lamellenzaun. Dabei muss der Zaun nicht unbedingt zwei Meter hoch sein, sondern kann auch als halbhoher Gartenzaun eingesetzt werden, sodass die Bäume und Büsche einen hölzernen Akzent erhalten. Ein Lamellenzaun kann vielfältig gebaut werden. Greift man beispielsweise auf günstige Hölzer zurück, wie beispielsweise Kiefer, erhält man zwar Leichtigkeit, jedoch muss der Zaun regelmäßig imprägniert werden.
Entscheidet man sich hingegen für ein robustes Edelholz, wie zum Beispiel Douglasie oder Eiche, ist weniger Pflege vonnöten. Zu beachten ist allerdings, dass die Anschaffung dieser Zäune kostenintensiver sein kann. Mittlerweile gibt es auch Bohlen- bzw. Lamellen zäune aus Verbundwerkstoffen und Kunststoffen, welche im Vergleich zu Holz günstiger sind. Möchte man es pflegeleicht und rostfrei, dann sollte man sich für einen Aluminiumzaun entscheiden.
Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von der DuRa Metallbau GmbH besuchen.
3 Februar 2022
Als Familie haben wir sehr lange vom eigenen Haus geträumt, doch haben uns durchaus einige Erfahrungen von Freunden und Bekannten abgeschreckt, welche mit den jeweils beauftragten Handwerkern doch ihre Probleme hatten. Wir haben uns vor zwei Jahren dennoch für einen Hausbau entschieden, nachdem wir ein in unseren Augen sehr gutes Generalunternehmen gefunden hatten, welches alle Arbeiten koordiniert. Natürlich gab es dennoch die ein oder andere Verzögerung, doch der Bau unseres Hauses lief mit dem ausgewählten Generalunternehmen deutlich besser, als dies bei unseren Freunden und Bekannten der Fall war. In meinem Blog möchte ich daher dieses Thema aufgreifen und zeigen, wie sehr uns das ausgewählte Generalunternehmen helfen konnte. Habt ihr bei eurem Hausbau ähnliche Erfahrungen gemacht? Lasst es mich doch als Kommentar unter dem jeweiligen Artikel wissen!
