Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie sehr die Qualität der Atemluft unser Leben beeinflusst. Der Sauerstoffgehalt ist einer der wichtigen Faktoren. In den Bergen ist dieser zum Beispiel geringer. Je höher man klettert, desto weniger Sauerstoff ist vorhanden. Das kann selbst erfahrenen Bergsteigern das Leben schwer machen. Aber auch die Luftfeuchtigkeit trägt zur Luftqualität bei. Schwüles Wetter zum Beispiel ist für den Körper gar nicht gut. Dabei treffen Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit aufeinander. Man wird sehr schnell träge und kann sich kaum noch konzentrieren. Dies liegt vor allem an der hohen Luftfeuchtigkeit. Idealerweise sollte diese zwischen 45% und 55% in Innenräumen liegen. Über 60% besteht gar Schimmelgefahr. Damit dies erreicht werden kann, bedient man sich der Klima und Lüftungstechnik. Dazu kann man sich an Fachbetriebe wie GKS Klima-Service GmbH & Co. KG wenden.
Zwei in Einem
Tatsächlich handelt es sich dabei eigentlich um zwei separate Disziplinen. Die Lüftungstechnik ist in groben Zügen darauf ausgelegt, die ausgeatmete Luft durch frische wieder zu ersetzen. Dabei können auch Filter zum Einsatz kommen, um Keime und Bakterien zu filtern. Dies ist vor allem in medizinischen Einrichtungen wichtig.
Die Klimatechnik hingegen beschäftigt sich mit Temperaturen und Luftfeuchtigkeit. Durch Kälte und Wärme kann man diese beiden Faktoren gut kontrollieren. In den meisten Fällen werden Klimaanlagen im Sommer genutzt, zum Kühlen des Raumes. Genau genommen gehören Heizungen aber auch zur Klimatisierung.
In Kombination funktionieren diese beiden Techniken allerdings wesentlich besser und effizienter. Frische Luft, welche gleichzeitig gekühlt wird und der Luftfeuchtigkeit zugesetzt oder entzogen wird, sorgt für die besten Voraussetzungen für ein gesundes Raumklima und gute Konzentration. Nicht grundlos sind in vielen großen Büroräumen Klimaanlagen verbaut. Dabei gibt es verschiedene Arten der Klima und Lüftungstechnik.
Die Variationen
Eine aktive Klimaanlage werden die meisten Menschen schon gesehen haben. Durch einen Wärmetauscher und ein Kältemittel wird hier die warme Luft gekühlt und die Wärme dabei nach außen abgeleitet. Dies geschieht bei den mobilen Geräten durch einen Abluftschlauch. Fest installierte Geräte werden generell an der äußeren Hauswand angebracht, damit die Wärme draußen bleibt.
Daneben gibt es noch passive Klimatisierung. Diese ist besonders umweltfreundlich. Luft wird über Röhren aus kälteren Regionen durch das ganze Gebäude gepustet. Kalt ist es in der Regel in den Kellergeschossen und noch tiefer. Dort wird also die Luft eingesaugt und damit das ganze Gebäude gekühlt. So eine Konstruktion sollte am besten schon beim Bau des Gebäudes installiert werden, da sie sehr komplex zu verbauen ist.
Die Ventilation gehört auch zur Lüftungstechnik. Der ähnlich klingende Zimmer-Ventilator sorgt allerdings weder für eine Lüftung, noch für eine Klimatisierung und gehört eigentlich nicht zur Klima und Lüftungstechnik. Ein Zimmer-Ventilator pustet im Grunde nur die Luft von einem Punkt zum anderen und lässt sie zirkulieren.
30 Juni 2021
Als Familie haben wir sehr lange vom eigenen Haus geträumt, doch haben uns durchaus einige Erfahrungen von Freunden und Bekannten abgeschreckt, welche mit den jeweils beauftragten Handwerkern doch ihre Probleme hatten. Wir haben uns vor zwei Jahren dennoch für einen Hausbau entschieden, nachdem wir ein in unseren Augen sehr gutes Generalunternehmen gefunden hatten, welches alle Arbeiten koordiniert. Natürlich gab es dennoch die ein oder andere Verzögerung, doch der Bau unseres Hauses lief mit dem ausgewählten Generalunternehmen deutlich besser, als dies bei unseren Freunden und Bekannten der Fall war. In meinem Blog möchte ich daher dieses Thema aufgreifen und zeigen, wie sehr uns das ausgewählte Generalunternehmen helfen konnte. Habt ihr bei eurem Hausbau ähnliche Erfahrungen gemacht? Lasst es mich doch als Kommentar unter dem jeweiligen Artikel wissen!
